Heute war die Ostseite des Gardasees angesagt!
Eine wunderschöne Runde um den Monte Baldo. Erst von Riva rüber nach Mori, dann von dort den Pass rauf nach Brentonico und weiter bis Ferrara Monte Baldo, dort Mittagspause im Ristorante ‚al Cacciatore‘ – Speckknödel in zerlassener Butter mit Trüffel – einfach Hammer; und wieder runter bis Caprino Veronese.
Von dort über die Via Prada (klein eng schnuckelig und nicht für Autos) runter nach Malcesine und entlang der Küstenlinie teils auf der Via Panoramica zurück bis nach Riva.
Einer der Klassiker ist die Runde uber den Monte Baldo auf der Ostseite des Gardasees. Spektakulare Aussichten, spektakulare Fahrt. Sobald das Ufer des Sees zuruckbleibt lichtet sich der Verkehr. Besonders chic wird es am Abzweig Brentonico-Avio: Die Hohenbeschrankung und die sehr schmale Strecke durfte Wohnmobile und viele andere fernhalten. Und damit ist man in Sachen Panorama gleich auf der richtigen Seite: Am Rifugio Bocca di Navene. Am ostlichen Seeufer berauscht klassisches Gardaseefeeling. Kleine Abstecher in die Berge sorgen fur Nervenkitzel. Nicht nur die Aussichten sind abgefahren, auch die Streckenfuhrung ist krass. Spitzkehren von der engsten Sorte. Weniger Routinierte konnen auf der Uferstra?e bleiben. Auf die anderen wartet ein herrliches Schmankerl. Ausklang in Torri del Benaco am Seeufer.